Der ProLeague-Staff blickt auf die neue Plattform
Nach intensiver Entwicklungszeit ist es nun offiziell: Am 13. August beginnt ein neues Kapitel für die ProLeague. Die Plattform präsentiert sich grundlegend überarbeitet. Mit einem frischen Design, vollständig mobiler Nutzung und zahlreichen neuen Funktionen rückt sie näher an die Bedürfnisse der Community heran als je zuvor.
Der Fokus liegt dabei klar auf der Vereinfachung alltäglicher Abläufe im digitalen Vereinsmanagement. Prozesse, die bislang zeitaufwendig oder auf externe Tools angewiesen waren, sind nun direkt in die Plattform integriert. Ziel ist es, den organisatorischen Aufwand rund um Spieltage zu reduzieren, damit der eigentliche Mittelpunkt des Pro Clubs wieder in den Vordergrund rückt: das Spiel selbst.
Innerhalb des Admin-Teams sorgt die neue Plattform für spürbare Aufbruchsstimmung. Marcel „Fitzo“ Fitzek, Headadmin der ProLeague, sieht in der neuen Plattform den Auftakt zu einer langfristigen Weiterentwicklung. Für ihn ist klar, dass mit dem Launch nicht nur neue Funktionen starten, sondern auch ein neuer Anspruch an das Projekt selbst entsteht: Die ProLeague soll nicht einfach nur Plattform sein, sondern ein echtes Zuhause für Clubs, das Raum bietet für gemeinsames Wachstum und stetige Innovation. Gleichzeitig weist er darauf hin, dass nicht alles beim Alten bleibt: Manches Vertraute wird weichen, um neuen Möglichkeiten Platz zu machen.
Auch Musti („KingGodfather55“), Teamleiter des Moderationsteams, hebt die klare Benutzerführung und das moderne Interface hervor. Aus seiner Sicht wird vor allem die alltägliche Vereinsarbeit spürbar erleichtert – durch eine flüssigere Seite, mehr Übersichtlichkeit und smarte Funktionen wie das neue Zu- und Absagenmanagement.
Für Torben („Sherloq“) steht weniger die Technik im Vordergrund, als vielmehr das Potenzial, das sich durch sie eröffnet. Endlich könne man Wege gehen, die lange geplant, aber technisch bisher nicht umsetzbar waren. Dabei sei es entscheidend, dass dieser Weg gemeinsam mit der Community beschritten werde. Nutzerfeedback soll nicht nur willkommen sein, sondern aktiv in die Weiterentwicklung der Plattform einfließen. Der Relaunch ist für ihn deshalb kein Abschluss, sondern der Anfang eines Prozesses, in dem die ProLeague größer werden soll als je zuvor.
Ein besonders großer Fortschritt zeigt sich auch im Bereich der Daten. Santo („Vinsanity087“), Headadmin der ProLeague Italien, freut sich vor allem auf die neuen Möglichkeiten rund um Statistiken. Für ihn ist klar: Wer Zahlen liebt, wird in der neuen ProLeague auf seine Kosten kommen.
Auch hinter den Kulissen hat sich viel getan. Sämtliche Datenbanken wurden in die neue Infrastruktur überführt, das Admin-Panel umfassend überarbeitet und das technische Fundament komplett neu aufgesetzt. Das eröffnet nicht nur neue Möglichkeiten, sondern schafft auch die Voraussetzungen für eine kontinuierliche, modulare Weiterentwicklung.
Mit dem 13. August ist der Startschuss gesetzt. Doch die Reise beginnt gerade erst.