Die ProLeague lebt von der Community
Der Start in ein neues Zeitalter steht unmittelbar bevor. Mit dem Release der neuen ProLeague bekommt der Pro Clubs ein neues Zuhause. Viele neue Features werden das Erlebnis auf dem virtuellen Rasen signifikant verbessern, indem zeitraubende Prozesse signifikant vereinfacht werden. Einfachere Organisation der Sessions, schnellere Eintragungen, mehr Statistiken - es verändert sich viel, wobei eine Konstante bleibt: die Community.
Seit 2015 begleiten Menschen die Entwicklung der ProLeague, manche sind später hinzugekommen, zwischendurch auf Wanderschaft gewesen und später zurückgekehrt. Das Miteinander ist ein zentrales Element des digitalen Mannschaftssports, was auch die ProLeague immer geprägt hat und weiterhin prägen wird. Ein paar Menschen aus der Community haben erzählt, wie sie auf den Start der neuen ProLeague blicken. Von der Community, für die Community!
Ron, Gründer von Inter Berlin, ist seit der ersten Stunde dabei. Für ihn ist der soziale Zusammenhalt der wichtigste Faktor in der ProLeague. Erfolge zu feiern gehört für ihn ebenso dazu wie Misserfolge gemeinsam zu überstehen. Die Vorfreude auf eine weiterhin starke Gemeinschaft prägt seinen Blick auf den kommenden Neustart.
Dennis „SteveDavis“ hebt hervor, dass die ProLeague ihm die Möglichkeit gegeben hat, sein Hobby auf die nächste Stufe zu heben. Aus Spontanspielen sind Spiele gegen die besten Teams Deutschlands und der Welt geworden. Titel, von denen man nur träumen kann, sind virtuell Wirklichkeit geworden. Sein persönlicher Trophäenschrank ist neben dem Weltmeistertitel auch mit Meisterschaften und Pokalsiegen prall gefüllt. Er freut sich auf die kommenden Entwicklungen und wünscht sich eine enge Einbindung der Menschen, die in der ProLeague zuhause sind - der Community.
Paul „PyKay“ ist seit 2020 Teil der ProLeague. Aus dem Community-Team FC Bollwerk wurde der TS Struck, mit dem er bereits offline bei Events wie dem Final4 der Sparkassen Verbandsliga Rheinland unterwegs war. Er blickt mit Vorfreude auf die kommende Spielzeit und auch auf die neue Plattform, die diese begleiten wird.
Simon „bobbgott“ ist seit 2015 dabei und kennt die alte Plattform dementsprechend in- und auswendig. Für ihn war sie solide, aber in vielen Punkten überholt – die Entwicklung in den letzten Jahren war nur begrenzt vorhanden. Die Server waren gerade an den sonntäglichen Spieltagen überlastet, die mobile Ansicht weit weg von optimal. Jetzt freut er sich als Zahlenliebhaber auf mehr Statistiken und die anstehende Weiterentwicklung.
Damit rückt der Release der neuen ProLeague nun in großen Schritten näher. Gemeinsam mit der Community entsteht auf der neuen Plattform ein neues, modernes Zuhause für all diejenigen, die eine Leidenschaft für Pro Clubs besitzen.